Die Äsche

 

Lebensraum und Lebensweise der Äsche

 Die Äsche bewohnt reich strukturierte größere Bache und kleinere Flüsse, in denen schnellfließende kiesige Bereiche und tiefere ruhigfließende Gewässerabschnitte wechseln. Die nach dieser Fischart benannte Äschenregion weist kühles und sauerstoffreiches Wasser auf, hat kiesig-sandigen Gewässergrund und in der Regel schon größere Gewässerbreite und –tiefe. Die Äsche hält sich gerne am Rand tieferer Gumpen oder bei ausreichender Gesamttiefe in der Gewässermitte auf, wo sie abdriftende Kleintiere erbeutet, aber auch Anflugnahrung von der Gewässeroberfläche abfängt. Darüber hinaus finden sich Äschen auch in Zu- oder Abflussbereichen klarer, kühler Seen. Ab März werden die Laichplätze über Kiesbänken bezogen, wo in den nachfolgenden Wochen die Eiablage in flachen Laichgruben erfolgt.

beste Fangzeit:

Mai bis Herbst  

Schonzeit:

01.03. - 30.04.

 

 

Fangart:

 

Angelart:

Fliegenfischen

Köder:

Nymphe, Trocken- und Nassfliege

Rutenlänge:

2,10 m - 3,00 m

Wurfgewicht:

A.F.T.M.A.  4 - 6

Schnurstärke:

 

Haken:

14-20

Fangart:

 

Angelart:

Spinnfischen

Köder:

Mistwurm, Spinner

Rutenlänge:

1,80 m - 3,00 m

Wurfgewicht:

5 - 20 Gramm

Schnurstärke:

0,15 - 0,25 mm

Haken:

1 - 3


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