Die Äsche

 

Der Kamberkrebs mit einer maximalen Länge von ca. 10 cm kommt oft in sehr hoher Bestandsdichte vor, was negative Auswirkungen auf das Gewässer mit seiner Fauna und Flora haben kann. Es wurde beobachtet, dass in pflanzenreichen Gewässern nach dem Besatz mit Kamberkrebsen die Unterwasserpflanzen stark zurück gegangen sind. Im Gegensatz zu anderen Krebsen versteckt er sich nicht in Höhlen, sonder er gräbt sich in den Schlamm der Gewässer ein. Er hat nur ein Paar Augenleisten. Zu erkennen ist er an den rostbraunen Querbinden auf dem Schwanz. Vor der Nackenfurche, seitlich am Kopf, hat er deutlich sichtbare Dornen.

 


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