Die Ansprüche an den Lebensraum und das Nahrungsangebot der
Regenbogenforelle entspricht in etwa dem der Bachforelle, ist jedoch
weniger empfindlich gegenüber niedrigerem Sauerstoffgehalt und höheren
Temperaturen. Sie eignet sich hierdurch auch für den Besatz in stehende
Gewässer. Sie ist eine eingebürgerte Fischart, die im 19. Jahrhundert aus
Nordamerika zu uns gebracht wurde. Die Regenbogenforelle ist im Gegensatz
zur Bachforelle nicht standorttreu. |
beste Fangzeit: |
April bis September |
Schonzeit: |
01.01. - 15.03. |
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Fangart: |
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Angelart: |
Fliegenfischen |
Köder: |
Trocken-, Nassfliege,
Nymphe |
Rutenlänge: |
2,40 m - 2,80 m |
Wurfgewicht: |
A.F.T.M.A. 4 - 6 |
Haken: |
14 - 18 |
Fangart: |
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Angelart: |
Spinnfischen |
Köder: |
Blinker, Wobbler,
Spinner |
Rutenlänge: |
2,10 m - 2,70 m |
Wurfgewicht: |
5 - 25 Gramm |
Schnurstärke: |
0,18 - 0,30 mm |
Haken: |
4 - 12 |
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