Die Äsche

 

Der Zander bevorzugt als freischwimmender Raubfisch größere Flüsse, Altwässer und trübe Seen. Er jagt einzeln und in kleinen Trupps kleinere Beutefische. Dabei meidet er im Gegensatz zum Hecht Pflanzenbewuchs.

Der Zander legt von April bis Mai die klebrigen Eier an Wurzelwerk oder Zweigen abgestorbener Bäume.

beste Fangzeit:

September, Oktober

Schonzeit:

01.04.-31.05.

 

 

Fangart:

 

Angelart:

Grundfischen, Spinnfischen

Köder:

toter Köderfisch, Fischfetzen, Spinner, Blinker, Gummifisch

Rutenlänge:

2,30 m - 3,70 m

Wurfgewicht:

20 - 40 Gramm

Schnurstärke:

0,20 - 0,30 mm

Haken:

1/0 - 10


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